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Video 1Asehrgut: Der Mensch ist ein geistliches Wesen, der sich selbst durch das WORT = GEIST aus seinem Mund steuert.
Der Mensch ist auch ein Geist, lebend in einem KÖRPER und hat eine Seele, Gefühle, Verstand und einen eigenen Willen. Der Mensch bestimmt sein Leben durch das Wort aus seinem Mund. Der Weg heraus aus der Gefangenschaft hin zu einem Leben in Liebe und Hoffnung.
Gottes Innovation und die Macht des Wortes
Heinz-Gernot Nieter beginnt mit einer bekannten Frage: „Was war zuerst da – die Henne oder das Ei?“ Die Antwort lautet für ihn klar: Die Henne, weil Gott sprach – und es war. Diese Aussage führt ins Hauptthema: die Macht des gesprochenen Wortes und das schöpferische Prinzip Gottes.
Kernaussagen:
Worte haben Macht: Sie können Leben geben oder zerstören. Schon einfache Grußworte wie „Guten Tag“ oder „Grüß Gott“ haben tiefe Bedeutung, wenn man sich bewusst ist, was man ausspricht.
Gottes Wort ist schöpferisch: Alles, was existiert, ist durch das Wort Gottes entstanden („Gott sprach, und es war“). Dieses Prinzip gilt noch heute.
Jeder Mensch ist wertvoll, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Kultur, weil er ein Ebenbild Gottes ist.
Glaube bedeutet Vertrauen, nicht Unwissenheit. Der Satz „Glauben heißt nicht wissen“ sei eine weitverbreitete Lüge.
Gottes Innovation ist nicht Technik, sondern Erneuerung des Menschen durch sein Wort. Durch Jesus Christus bietet Gott einen Weg aus der Gefangenschaft von Gut und Böse (Erbsünde) hin zur Freiheit im göttlichen Leben.
Lebensweg und Entscheidung:
Jeder Mensch steht vor der Entscheidung: Selbstgerechtigkeit (eigener, mühsamer Weg) oder Vertrauen auf Jesus Christus (Ruhe, Liebe, Führung).
Wer glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, und ihn als Herrn annimmt, wird „wiedergeboren“ – frei von aller Schuld.
Auf diesem neuen Weg gibt es kaum noch Stress oder Angst, weil Gott für einen sorgt.
Persönliches Zeugnis:
Der Sprecher erzählt von seiner eigenen Suche nach Sinn, einem Schlüsselerlebnis mit Krankheit und dem Glauben an Jesus.
Auch seine Ehe sei durch Gottes Führung stark geworden. Die Entscheidung für seine Frau und für Gott habe zu einem erfüllten Leben geführt.
Schlussgedanke:
Nur durch Jesus Christus, den auferstandenen Sohn Gottes, können Menschen den „sehr guten Weg“ gehen – raus aus der Gefangenschaft von Gut und Böse, hin zu einem Leben in Fülle und Harmonie mit Gott.
Heinz-Gernot Nieter betont, dass viele mit dem Namen „Jesus Christus“ Schwierigkeiten haben, weil dieser Name Klarheit bringt – und Klarheit fordert Entscheidung.
Welche Vorteile Sie persönlich durch den richtigen Umgang mit Worten aus Ihrem Mund haben sehen & hören Sie im Video!
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